Das
sind
wir.

Wir halten, was wir versprechen. Sonst sagen wir lieber nichts. Bei uns steht Vertrauen an erster Stelle. Auf unser Wort können Sie sich ebenso verlassen wie auf unsere Kompetenz, auf unsere Pünktlichkeit und auf unser Engagement.

Eva (Inhaberin und Augenoptikermeisterin)

Benjamin (Stellvertretung der Geschäftsführung, Augenoptikermeister)

Chiara, Christoph, Patricia, Sabrina (Optiker/ Optikerinnen)

Emelie, Jule (Auszubildende zur Augenoptikerin)

ANNO
DOMINI
2022.

Jubiläum: Acht Jahre OPTIKMEISTEREI

Wir haben uns mit unserer Philosophie gegen dreizehn Optiker ganz in unserer Nähe (in einem Radius von 3.000 Metern) durchgesetzt. Darauf sind wir stolz! Die Coronapandemie und weitere Widrigkeiten haben wir bisher gut überstanden.

2015

Raub in der OPTIKMEISTEREI.

Auf Brillengestelle spezialisierte Einbrecher machen 100.000 Euro Beute. In diesem Jahr werden gleich mehrere Optiker in Bayern von Serientätern heimgesucht. Die Fälle wurden bisher nicht aufgeklärt.

2014

Eröffnung.

Erlangen hat ein neues Augenoptiker-Fachgeschäft:

DIE OPTIKMEISTEREI.

Am Neustädter Kirchenplatz 2 gegenüber der Neustädter Universitäts-Kirche aus dem Jahre 1722 überzeugt nun ein inhabergeführter und meisterlich unabhängiger Brillentempel.

2014

Die Meisterwerkstatt nimmt erste Züge an. Wanddekor und Inneneinrichtung werden allerdings noch geringfügig verändert. Die Werkzeuge filigraner. Und das Interieur raffinierter.

2014

Die ehemalige Hofapotheke in Erlangen wird kernsaniert. Das denkmalgeschützte Bürgerhaus-Gebäude aus dem Jahr 1733 wird zur OPTIKMEISTEREI umgestaltet: behutsam, ressourcenschonend und der langen Geschichte des Hauses verpflichtet.

2012

Als Deutschlands jüngste Optikerin legt Eva Trummer in diesem Jahr erfolgreich ihre Meisterprüfung ab. Nächstes Ziel: die Selbstständigkeit mit eigenem Ladengeschäft.

1991

Eva Trummer erblickt das Licht der Welt und gleich darauf eine Brille – ein ungewöhnliches Spielzeug. Liebe auf den ersten Blick. Und der Beginn einer ganz besonderen Leidenschaft.

1794

Carl Friedrich Philipp von Martius war der Sohn des Erlanger Hofapothekers. 1810 studierte er Medizin in Erlangen. Martius unternahm von 1817 bis 1820 eine Forschungsreise nach Brasilien. Sein besonderes Interesse galt den Palmen, und deshalb hatte er schon bald den Beinamen „Vater der Palmen“. Sein Sohn Carl Alexander von Martius gründete die Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation, die Agfa, die auch heute noch Filme und Kameras – optische Geräte also – herstellt. 

Wie schön, dass die Geschichte diesen Bogen geschlagen hat – darüber freuen wir uns ganz besonders!

1733

Wieso ein rotes Kreuz in einem schmiedeeisernen Schild die imposante Sandsteinfassade der OPTIKMEISTEREI schmückt? Aus Reminiszenz an die ehemalige Hof-Apotheke (zweitälteste Apotheke in Erlangen, Gründungsjahr 1733 unter dem Namen „Zum Engel“), in deren Räumlichkeiten wir uns befinden. Das komplett denkmalgeschützte Ensemble mit Stuckdecken und den typischen Apothekerschränken aus alten Zeiten ist unter anderem auch mit Schnitzarbeiten des Bildhauers Michael Baierlacher verziert.